Zimmerer und Zimmerinnen für Restaurierungsarbeiten analysieren zunächst die Substanz von Balken bzw. Holzkonstruktionen, stellen Schäden, Schädlingsbefall oder Schwachstellen fest. Sie tauschen schadhafte Balken in Dachstühlen, Decken oder Fachwerkwänden aus, schnitzen Verzierungen, füllen Gefache (Zwischenraum zwischen den Balken eines Fachwerks) mit einer Mischung aus Stroh und Lehm oder mit Ziegeln aus und sichern alte Fachwerk- sowie Holzhäuser durch Abstützen und Unterfangen ab. Dabei setzen sie traditionelle Techniken, aber auch moderne Restaurierungs- und Konservierungsmethoden ein. Abschließend behandeln sie Holzoberflächen mit feuerhemmenden Anstrichen, Holzschutzmitteln gegen Schädlingsbefall oder tragen Imprägnierungen, Lasuren, Lackschichten zum Schutz vor Witterungseinflüssen auf.
Arbeitsbereiche und -orte
Zimmerer und Zimmerinnen für Restaurierungsarbeiten finden Beschäftigung
Arbeitsorte:
Zimmerer und Zimmerinnen für Restaurierungsarbeiten arbeiten in erster Linie
Voraussetzungen
Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildungsprüfung sind in der Regel die Gesellen- oder Abschlussprüfung als Zimmerer bzw. Zimmerin sowie eine einschlägige mindestens zweijährige Berufspraxis.
Die Inhalte können je nach Bildungsanbieter variieren.
Fachpraktischer Teil:
Fachtheoretischer Teil:
Quelle: Berufenet der Arbeitsagentur
Kaufmann m/w/d für E-Commerce
Zollner Objekttextil GmbH
Baustoffprüfer m/w/d
Max Frank GmbH & Co. KG
Feinwerkmechaniker m/w/d
Haas Fertigbau GmbH
Kfz-Mechatroniker m/w/d für Pkw-Technik
Hubauer BMW & Mini Vertragshändler
Mechatroniker m/w/d Ausbildungsstart 2025
Siltronic AG