Werkgehilfe m/w/d Schmuckwarenindustrie, Taschen- und Armbanduhren

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Werkgehilfe m/w/d Schmuckwarenindustrie, Taschen- und Armbanduhren

Was macht man in diesem Beruf?

Werkgehilfen/Werkgehilfinnen (Schmuckwarenindustrie, Taschen- und Armbanduhrenindustrie) wählen alle für die Produktion benötigten Werkstoffe und Materialien aus und bestellen diese. Sie legen die einzelnen Arbeitsgänge der Produktion fest, teilen zu verarbeitende Werkstoffe den einzelnen Arbeitsschritten zu und geben Arbeitsaufträge an die Mitarbeiter in der Fertigung.

Wenn die Fertigware aus der Produktion zurückkommt, nehmen sie die Arbeiten ab und prüfen sie. Dabei müssen sie z.B. Legierungsberechnungen vornehmen. Darüber hinaus verwalten sie die Werkstoffe und Halbfabrikate und übernehmen Aufgaben im Materialeinkauf.

Wo arbeitet man?

Beschäftigungsbetriebe:

Werkgehilfen/Werkgehilfinnen (Schmuckwarenindustrie, Taschen- und Armbanduhrenindustrie) finden Beschäftigung

  • bei Schmuckwaren- und Uhrenherstellern
  • in Betrieben des Schmuckhandwerks

Arbeitsorte:

Werkgehilfen/Werkgehilfinnen (Schmuckwarenindustrie, Taschen- und Armbanduhrenindustrie) arbeiten in erster Linie

  • in Büroräumen
  • in Lager- und Fertigungsräumen sowie Produktionshallen
  • Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch
  • im Homeoffice bzw. mobil
Welcher Schulabschluss wird erwartet?

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben.

Worauf kommt es an?

Anforderungen:

  • Organisatorische Fähigkeiten (z.B. Arbeitsgänge festlegen, Einsatzpläne erstellen)
  • Sorgfalt (z.B. Qualität prüfen)
  • Kaufmännisches Denken und rechnerische Fähigkeiten (z.B. Einkäufe disponieren)

Schulfächer:

  • Mathematik (z.B. für das Berechnen von Legierungszusammensetzungen, für das Verwalten von Lagerbeständen)

Quelle: Berufenet der Arbeitsagentur

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