Bestattungsfachkräfte betreuen bei einem Todesfall die Hinterbliebenen, beraten sie, klären mit ihnen die Details der Bestattung ab und koordinieren die damit zusammenhängenden Arbeiten. Verstorbene überführen sie zunächst z.B. ins Bestattungsinstitut, wo sie sie hygienisch und kosmetisch versorgen, dann zum Bestattungsort. Sie richten Särge oder Urnen her, legen Gräber an und gestalten die Trauerfeierlichkeiten. Zu ihren kaufmännischen Aufgaben gehören die Vermittlung von Bestattungsvorsorgeverträgen, die Kostenkalkulation und die Abrechnung mit Krankenkassen, Versicherungsgesellschaften und Kunden.
Beschäftigungsbetriebe:
Bestattungsfachkräfte finden Beschäftigung
Arbeitsorte:
Bestattungsfachkräfte arbeiten in erster Linie
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe und Verwaltungen überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hochschulreife ein.
Anforderungen:
Schulfächer:
Quelle: Berufenet der Arbeitsagentur