Landratsamt Straubing-Bogen

Landratsamt Straubing-Bogen

Leutnerstraße 15, 94315 Straubing

Gründung: 1972
Mitarbeiter: etwa 650

Der Landkreis Straubing-Bogen

Wann wurde der Betrieb gegründet?

Der Landkreis Straubing-Bogen ist 1972 durch die Gebietsreform entstanden. Im Wesentlichen wurde er aus den aufgelösten Landkreisen Straubing, Bogen und Mallersdorf gebildet.

 

Was ist das Ziel/das Produkt dieser Organisation?

Am Landratsamt werden als Staatsbehörde geltende Gesetze vollzogen. Hierunter fallen das Staatsangehörigkeits- und Ausländerwesen, die Rechtsaufsicht über kreiseigene Gemeinden, der Naturschutz und das Wasserrecht. Das Landratsamt ist aber auch Landkreisbehörde mit eigenen Aufgaben und handelt als kommunale Selbstverwaltung nach eigenem Ermessen. Zu diesen Bereichen zählen unter anderem die Kinder- und Jugendhilfe durch das Jugendamt, Bau und Unterhalt von Kreisstraßen, Bau und Unterhalt von weiterführenden Schulen und Förderschulen.

 

Wie viele Mitarbeiter sind beschäftigt und wie viele davon sind Azubis?

Insgesamt sind beim Landkreis Straubing-Bogen ca. 650 Personen beschäftigt. Diese teilen sich auf sehr vielfältige Berufsfelder, wie beispielsweise Sozialpädagogen, Ärzte, Techniker, Juristen, Verwaltungssachbearbeiter, Straßenwärter, Hausmeister, u.v.m. auf.

Auszubildende werden in folgenden Berufsrichtungen ausgebildet:

  • Verwaltungsfachangestellte in der Fachrichtung Kommunalverwaltung
  • Beamtenanwärter in der 2. Qualifikationsebene
  • Beamtenanwärter in der 3. Qualifikationsebene
  • Straßenwärter

Insgesamt werden jedes Jahr zwischen 10-15 Auszubildende eingestellt. Es befinden sich also gleichzeitig immer ca. 30 Personen in der Ausbildung.

 

Was zeichnet das Unternehmen als guten Ausbildungsbetrieb aus?

Es lässt sich die Heimatregion aktiv mitgestalten. Die vielfältigen Einsatzbereiche geben Einblick in die unterschiedlichsten Tätigkeiten. Als langjähriger und erfahrener Ausbildungsbetrieb verfügt das Landratsamt über viel Fachwissen bei der Durchführung von Azubi-Nachmittagen und einer bestmöglichen Betreuung der Auszubildenden durch Lernnachmittage oder enge Anbindung an Mitarbeiter/innen und Abteilungsleitungen.

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