Elektroniker/innen für Maschinen und Antriebstechnik nach dem Berufsbildungsgesetz übernehmen, vorwiegend in Betrieben der Elektroindustrie, Aufgaben bei der Herstellung elektrischer Maschinen. Sie fertigen an Dreh- oder Fräsmaschinen die mechanische Bauteile wie Wellen, Lager und Gehäuse an und montieren sie mit elektrischen Baugruppen, hydraulischen oder pneumatischen Komponenten und elektronischen Steuereinheiten zu Motoren oder Antriebssystemen. Die fertigen Systeme installieren sie ggf. vor Ort und vernetzen sie. Oder sie sind für die Wartung und Instandsetzung von Antrieben und Systemen der Energieerzeugung im eigenen oder in Kundenbetrieben zuständig. Dann nehmen sie z.B. regelmäßige Inspektionen vor, gehen Störungsursachen mit Diagnosegeräten auf den Grund, demontieren Bauteile, setzen sie instand und nehmen die Systeme wieder in Betrieb.
Beschäftigungsbetriebe:
Elektroniker/innen für Maschinen und Antriebstechnik nach dem Berufsbildungsgesetz finden Beschäftigung
Arbeitsorte:
Elektroniker/innen für Maschinen und Antriebstechnik nach dem Berufsbildungsgesetz arbeiten in erster Linie in Werkhallen bzw. Werkstätten.
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Anforderungen:
Schulfächer:
Quelle: Berufenet der Arbeitsagentur
Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik m/w/d
Starkstrom-Gerätebau GmbH